Jetzt kontaktieren
Verhaltenstherapie
Mit der kognitiven Verhaltenstherapie (VT) wird ein Spektrum von Methoden im Fachgebiet der Psychotherapie bezeichnet. Diesen ist trotz zahlreicher Unterschiede hinsichtlich theoretischer Annahmen und praktischer Methoden gemeinsam, dass sie das Modell der klassischen Reiz–Reaktions-Assoziation als zentral für die Abläufe in der menschlichen Psyche bewerten.*
Ein weiteres Merkmal verhaltenstherapeutischer Verfahren ist die Hilfe zur Selbsthilfe für den Patienten.
Im Mittelpunkt steht, dem Patienten (nach Einsicht in Ursachen und Entstehungsgeschichte seiner Probleme) Methoden an die Hand zu geben, die ihn ermächtigen sollen, seine psychischen Beschwerden zu überwinden.


– Schlafstörungen
(Ein- und Durchschlafstörungen)
– Angststörungen
Panik, Platzangst, Höhenangst, Flugangst, Prüfungsangst, Lampenfieber, Phobien, generalisierte Überängstlichkeit)
– Depressive Erkrankungen
(Depression unipolar, bipolar)
– Zwangsstörungen
– Anpassungsstörungen
(Schwierige Lebenssituationen, Schichsalsschläge,
Trennungen, Arbeitsplatzverlust)
– Trauerbewältigung
– Erschöpfungszustäne
(„Burn Out“)bzw. Neurasthenie
– Schädlicher Gebrauch von Rauschmitteln
(Alkohol, Medikamente, Drogen)
– Essstörungen
(Adipositas „Übergewicht“, Bulimie, etc.)
Gruppentherapie
Geteiltes Leid ist bekanntlich halbes Leid!
In meiner Praxis biete ich auch die Möglichkeit, in einem geschützten Rahmen und unter meiner Anleitung, an einer Gruppentherapie teilzunehmen.
Es gibt bereits Gruppenabende, die Sie nach vorheriger Absprache besuchen können.
(Themen: Angst, Depression)



Schweigepflicht
Aus berufsethischen Gründen bin ich zur Verschwiegenheit verpflichtet (gem. § 203 StGB).
Die Schweigepflicht gilt gegenüber jedem.
Das sind z. B. auch Angehörige eines Betroffenen (auch von Minderjährigen, wobei hier Alter und Einsichtsfähigkeit zu berücksichtigen sind), Berufskollegen und Vorgesetzte des Schweigepflichtigen, soweit diese nicht selbst mit der Bearbeitung des konkreten Falles des Betroffenen befasst sind, die eigenen Freunde und Familienangehörige des Verpflichteten, die Massenmedien und abhängig von gesetzlichen Regelungen: Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht.
Dipl.-Psych. C. Wolff
Ich bin Diplom-Psychologe und habe die Approbation als Psychologischer Psychotherapeut. Von der Kassenärztlichen Vereinigung wurde mir die Kassenzulassung für den Bereich Kaiserslautern erteilt und somit kann ich psychotherapeutische Leistungen mit allen gesetzlichen und privaten Krankenkassen abrechnen.
Da es bei jeder Form von Psychotherapie entscheidend auf die therapeutische Beziehung ankommt, stehen jedem kranken Versicherten fünf sogenannte Probatorische Sitzungen zu, für welche die Krankenkasse auf jeden Fall die Kosten übernimmt.
Ich biete Ihnen Therapie für verschiedene Lebensbereiche und Problemsituationen. Die Grundlage meiner methodischen Orientierung bildet die Verhaltenstherapie.
Schule, Studium, Aus- und Weiterbildung:
– 1997-1999 Fachoberschule für Sozialwesen in St. Wendel
– 1999-2007 Studium der Psychologie an der Universität Wuppertal, Abschluss „Diplom-Psychologe“
– 2008-2012 Aus- und Weiterbildung zum „Psychologischen Psychotherapeuten“ bei IFKV Bad Dürkheim
Berufliche Tätigkeiten:
– 2008-2009 Rheinhessen-Fachklinik in Alzey, Psychiatrie
– 2009-2012 Pfalzklinikum Kaiserslautern für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
– 2012 AHG Klinik Römhild, stationäre Suchtrehabilitation
– 2013 Klinik Neumühle bei Neustadt a. d. Saale, stationäre Suchtrehabilitation
– 2013-2014 IANUA Saarlouis, ambulante Suchtrehabilitation
– 2015 Klaus-Miehlke-Klinik Wiesbaden, stationäre Psychosomatische Rehabilitation
– seit 2015 Niederlassung, psychotherapeutische Praxis, Frankenstein/Pfalz
Soziales Engagement
Ich unterstütze u.a. „Ärzte ohne Grenzen“ sowie „Save the Children“



